Artikel mit dem Tag "Madeira 2015"



2015 · 29. Mai 2015
Definitiv, die Badesachen bleiben trocken. Dafür haben wir heute auf einer herrlichen geilen Biketour mit lokoloko einen Teil von Madeira gerockt. Geht back and relax, so der Tipp des Guide vor einer kniffligen Stelle. Heute Abend werden wir uns nochmals mit einem dieser herrlichen Fischgerichte belohnen wie so oft in dieser Woche, serviert von sympathischen Maderianern.

2015 · 28. Mai 2015
Den heutigen Tag haben wir als Ruhetag bestimmt. Wir treiben uns in Funchal herum, nehmen zur Abwechslung mal die Seilbahn, besuchen den Botanischen Garten und die Markthalle. Trotzdem sind wir sowas wie kaputt, und die Badesachen sind immer noch trocken. Morgen ist dann ein erholsame Biketour geplant. Madeira ist übrigens ein äusserst steiles Stück Erde, dauernd geht's stotzig rauf und runter, ausser man bewegt sich auf einer Levada. Diese Wasserleitungen ähnlich unserer Suonen gibts hier...

2015 · 27. Mai 2015
Zur Abwechslung und um unsere Waden zu entlasten lassen wir uns zum Pico do Arieiro auf 1818 m.ü.M. Shutteln und Biken runter, grösstenteils auf Trails oder entlang der Levada da Serra. Unsere Bikes haben sicher schon bessere Zeiten erlebt. Trotzdem, der Tag ist ein Genuss, und der einheimische Guide von lokoloko weiss viel Interessantes zu Berichten. Detail am Rande, seine Mutter lebt in Lyss. Somit liegen nur noch die Badesachen ungebraucht im Schrank.

2015 · 26. Mai 2015
Gegen Mittag erreichen wir Porto da Cruz, den Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung. Einige Fahrzeuge voll beladen mit Zuckerrohr warten da auf die Ablieferung. Unser Verstand schaltet schnell in den Logikmodus, wo Zuckerrohr geliefert wird kann die Rumbrennerei nicht weit sein. So kommen wir unerwartet schon am Morgen zu einer Degustation. Frisch gestärkt und voll beladen starten wir leicht verspätet zu einer herrlichen Wanderung hoch über der Brandung des Ozeans. In Machico, unserem...

2015 · 25. Mai 2015
Nach stressigen Wochen mit Umzug, Reinigung etc. haben wir kurzfristig Madeira gebucht. So kurzfristig, dass an eine seriöse Vorbereitung nicht mehr zu denken war! Am Abend vor der Abreise wurden einfach Wander-, Bike- und Badeklamotten eingepackt, das Richtige würde schon dabei sein. Nun sind wir bereits den dritten Tag hier und haben gerade bemerkt, dass gegenüber zu Hause eine Stunde Zeitverschiebung ist, wir hatten Ferien also tatsächlich bitter nötig. Die Umgebung ist...