2024 · 14. April 2024
Verschiedene Möglichkeiten führen auf diesen Jurahöger mit seiner fantastischen Aussicht. Ein spannender davon ist der Hornpfad, dieser führt ziemlich diretissima nach oben. Die Kletterstellen sind sehr gut mit Ketten und Leitern abgesichert, aber auch ohne diese Hilfsmittel machbar, wenn man wie ich diese Kraxeleien liebt. Kurz unterhalb des Ausstiegs quetschen wir uns durch das Herrenloch, ein spannender Abstecher durch die Felsen. Fotos

2024 · 13. April 2024
Der Pfad über den Blaueberg gilt als einer der längsten Singletrails in der Region Basel. Besonders attraktiv ist er mit Start in Laufen. Laufen hat übrigens bis 1994 zum Kanton Bern gehört. Der Campingbesitzer trauert diesen Zeiten noch heute nach, hatte man doch damals sogar ein eigenes Gefängnis. Unterwegs entdecken wir auch noch den einen oder anderen Grenzstein mit dem Bernerbär. Am Trailende lädt das Beizli Felsplatten zur Stärkung ein, in der Ferne können wir die Roche-Türme...

2024 · 12. April 2024
In Waldenburg in Basel-Land steht eine Burgruine. Dort beginnt der Gerstelgrat und bietet sich gut an um die Kletterei in den Bergschuhen sowie den Umgang mit dem Seil zu Üben. Und zum Spassfaktor gesellt sich eine schöne Aussicht auf blühende Kirschbäume und Rapsfelder, sofern man sich nicht gerade auf die nächsten Schritte konzentrieren muss. Anschliessend fahren wir nach Dittingen bei Laufen auf einen Camping zum Chillen, Standplatz direkt an der Birs. Fotos

2024 · 01. April 2024
S-charl ist im Winter eigentlich unbewohnt, ausser das Hotel Mayor. Die Anreise erfolgt von Scuol ein Stück weit per Shuttle, dann wahlweise zu Fuss oder mit Pferdeschlitten. Wir wählen die Fussvariante, sind wir doch genug im Zug gesessen. Schlussendlich sind wir nicht mehr als 5 Minuten später am Ziel. Der viele Saharastaub erzeugt eine gespenstische Stimmung. Am Samstag unternehmen wir eine Skitour Richtung Piz Mezdi, müssen aber irgenwann Forfait erklären, der Föhnsturm bläst uns...

2024 · 20. März 2024
Wir starten wieder in Bivio in Richtung Septimerpass, schwenken aber kurz vorher Richtung Süden zum Pass Lunghin und von da auf den Piz dal Sasc. Herrlich fällt der Blick ins Bergell mit seinen Zacken und ins Engadin auf den Silsersee. Die Abfahrt geniessen wir auf allerfeinstem Sulzschnee. Fotos

2024 · 19. März 2024
Nach dem gestrigen Regentag unternehmen wir eine Skitour auf den Roccabella, einen oft besuchten Skiberg mit schönem Talblick in die Umgebung von Bivio, Julierpass und Septimerpass. Mit dem Poschi fahren wir zum Ausgangspunkt Bivio, hier liegt noch massig Schnee. Für die Abfahrt finden wir sehr gute Schneebedingungen vor, teils Pulver, teils Sulz. Fotos

2024 · 18. März 2024
Montagmorgen in den Ferien, es schiffet ununterbrochen. Wir habe keinen Bock unseren Camper zu verlassen und nehmen uns Zeit zum Faulenzen. Dem Campingplatz hier fehlt der Charme, die Lage ist aber perfekt, ruhig und nur wenige Schritte von den Bergbahnen und dem Dorf entfernt. Die letzten beiden Tage waren wir Skifahren. Unten blühen die Frühlingsblumen und oben liegt Schnee in rauen Mengen. Auf den Pisten ist wenig los, an den Liften anstehen ist nicht möglich, so macht's Spass. Fotos

2024 · 25. Februar 2024
Wir reisen ins Wallis um nach der seltenen Lichtblume Ausschau zu halten. In der Schweiz ist diese zur Familie der Zeitlosen zählende Planze auf wenige Standorte im Wallis beschränkt. Trotz ihrer der Ähnlichkeit mit der Krokus hat sie mit dieser wenig gemein. Auf unserer Wanderung von Branson den Hang hoch werden wir schnell fündig, daneben sehen wir auch andere Schönheiten wie den Lerchensporn. Weiter führt uns der Weg durch Rebberge bis nach Saillon. Hier fasziniert mich die Outdoor...

2024 · 18. Februar 2024
In den tieferen Lagen liegt gar kein oder viel zu wenig Schnee. Dementsprechend haben wir die Skis zuerst ca. eine halbe Stunde getragen bevor wir auf harter Unterlage bis zum Rothornsattel aufgestiegen sind. Aufgrund der Gipfelverhältnisse haben wir uns dort zur Umkehr entschieden, wie schon beim letzten Versuch vor vier Jahren. Das Wildgrimmital, zwischen Mariannehubel und Chalberhöri gelegen, gefällt mir sehr gut und ist trotz fehlendem Gipfelerfolg den Ausflug wert und bestens geeignet...

2024 · 04. Februar 2024
Mit diesem 800 Meter langen Klettergrat in den Franche Montagnes haben wir schon in den letzten Jahren Erfahrung gemacht, er macht aber immer wieder Spass. Aufgrund der eher prekären Schneeverhältnisse haben wir dieses Kletterabenteuer gewählt, und im Gegensatz zum letzten mal waren wir fast die einzige Seilschaft. Und als wir gerade darüber gesprochen haben dass wir eher weniger sichern als die Seilschaft hinter uns, da hat uns ein Trailrunner in Turnschuhen überholt. Fotos

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